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Fairtrade-School — Titelerneuerung für zwei weitere Jahre

Seit Februar 2020 ist das JKG nun bereits „Fairtrade-School“ und darf den Titel aufgrund des hohen Engagements für den fairen Handel zwei weitere Jahre tragen.

Wir sind stolz darauf, dass der faire Gedanke in vielen Bereichen des Schulalltags verankert ist. Neben der Schulkleidung, die mit dem Fairtrade-Zertifikat versehen ist, wurden bei den vergangenen Projekttagen am Schuljahresende passende Projekte angeboten (z.B. INKOTA, Fairtrade-Stofftaschen batiken). Auch der Verkauf von fairen Snacks durch den Fairtrade-Automaten und die Mensa sind nicht mehr wegzudenken. Darüber hinaus beschäftigt sich die MUK-AG fortlaufend mit dem fairen Konsum und möchte die Schülerschaft über einen nachhaltigen und fairen Lebensstil informieren. So erstellten die Teilnehmer*innen beispielsweise Poster, die auf Online-Shops wie Avocadostore hinweisen, in denen faire und nachhaltige Produkte erworben werden können. Zudem organisierte die AG im April 2024 eine Kleidertauschparty, um auf einen nachhaltigen und ressourcenschonenden Konsum aufmerksam zu machen.

Natürlich ist der faire Handel auch im Unterricht von großer Bedeutung, sodass sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen mit dem Thema vertraut werden. Die Themen sind in unserem Schulcurriculum in einigen Fächern wie Geographie, Religion oder auch Französisch fest verankert.

Der faire Handel wird uns auch in Zukunft ein Anliegen sein. Neben den Fairtrade-Aktionen im Schulalltag (z.B. Fairtrade-Automat, fairer Kaffee in der Mensa, Nikolausverkauf) ist es nicht mehr wegzudenken, den Fairtrade-Gedanken in der Schulgemeinschaft durch Projekttage, Mitmach-Aktionen und Beiträge durch die Mensch Umwelt und Klima AG in den Vordergrund zu stellen und zu festigen. Das Bewusstsein für fairen Konsum ist somit in jedem Fall gestärkt und wird durch zahlreiche Personen unterstützt. Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an die Schulleitung, unser Hausmeister-Team, die Elternschaft, die Vertreter*innen der Stadt, die Mitarbeiter*innen des Eine-Welt-Ladens sowie das Team der Schulverpflegung, welches regelmäßig prüft, inwiefern das Angebot ausgebaut werden kann. [SN]